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Andreas Cellarius war ein in Neuhausen bei Worms geborener Astronom, Mathematiker und Kosmograph. 1614 studierte er an der Universität in Heidelberg und heiratete 1625 in Amsterdam. Ab 1637 war er als Rektor der Lateinschule in Hoorn tätig. Im Jahre 1660 veröffentlichte er bei Johannes Janssonius in Amsterdam seinen herausragenden Himmelsatlas, die Harmonia Macrocosmica, auch bekannt unter dem Namen Cellarius-Atlas. Der Sternenatlas gilt als eines der spektakulärsten Kunstwerke in der Geschichte der Astronomie und besteht aus 29 doppelseitigen Kupferstichtafeln. Das Werk wurde ein zweites Mal bei Valk & Schenk im Jahre 1708 veröffentlicht.
2008 wurde der Asteroid 12618 Cellarius nach Andreas Cellarius benannt.
Andreas Cellarius: Haemisphaerium Scenographicum Australe Coeli Stellati et Terrae
Valk & Schenk, Amsterdam, (1660) 1708
Die gesuchte Karte des südlichen Sternenhimmels von Andreas Cellarius. Prächtige Hemisphärenkarte mit figürlicher Darstellung der Sternbilder. In der unteren linken Ecke ein Teleskop umgeben von...
Altkolorierte Himmelskarte. Gedruckt bei Valk & Schenk im Jahre 1708 in Amsterdam.
Andreas Cellarius: Atlas Coelestius: seu Harmonia Macrocosmica
Valk & Schenk, Amsterdam, (1660) 1708
Altkoloriertes Titelblatt des Himmelsatlas Harmonia Macrocosmica Seu Atlas Universalis Et Novus von Andreas Cellarius. Hier in der Ausgabe von Valk und Schenk aus dem Jahre 1708.Die in der...
Kupferstich einer Titelseite. Cellarius Harmonia Macrocosmica. Gedruckt bei Valk & Schenk im Jahre 1708 in Amsterdam.